PROJEKTFÖRDERUNG
Die Barbara-Schadeberg-Stiftung fördert religionspädagogische Projekte evangelischer Schulen und Internate.
Fest der Vielfalt in der evangelischen Pflegeakademie München
Offenheit, Toleranz und Respekt für Unterschiede der Kulturen
„Vielfalt bedeutet nicht nur verschiedene Sprachen, Religionen oder
Herkunftsländer. Es bedeutet auch verschiedene Lebensweisen,
Meinungen, Begabungen, Generationen. – Und all das macht unser
Miteinander reicher, bunter und lebendiger. Dieses Fest ist ein Zeichen
dafür, dass Offenheit, Toleranz und Respekt nicht nur schöne Worte sind – sondern gelebte Realität.“
Regina Fink – Auszubildende; Auszug aus der Eröffnungsrede
Mit dem „Fest der Vielfalt“ rundete die Evangelische PflegeAkademie in München die Einführungswoche der neuen Auszubildenden ab.
Die Idee war, den Neuzugängen einen angenehmen, bunten und offenen Einstieg in die Schule zu ermöglichen. Durch den Kontakt mit den Schülerinnen und Schülern des zweiten Jahres sollte die Integration in die Schulgemeinschaft von Anfang an erleichtert werden. Hier finden Sie einen ausführlichen Bericht (PDF) des Projektes.
Unterstützt mit Fördermitteln
der Barbara-Schadeberg-Stiftung.


Ein besonderer Klang über Grenzen hinweg
Jugendchor erlebt unvergesslichen Austausch in Irland
Ein Austausch ist mehr als nur eine Reise – er ist eine Begegnung mit Menschen, Lebensweisen und Sichtweisen, die den eigenen Horizont erweitern. Diese Erfahrung konnte der Jugendchor des Christlichen Spalatin-Gymnasiums Altenburg in den Jahren 2024 und 2025 sammeln.
Im April 2024 reiste eine Gruppe junger Musikerinnen und Musiker der irischen Musikschule nach Altenburg, um gemeinsam mit den Chören des Spalatin-Gymnasiums unter Leitung von Johann Friedrich Röpke, Maria Lobeck und Friederike Bertz ein großes Konzert in der Brüderkirche zu gestalten. Sogleich wurden Pläne für einen Gegenbesuch in Irland im Jahr 2025 geschmiedet. Die Barbara-Schadeberg-Stiftung hat das Projekt gefördert. Hier ein ausführlicher Bericht der Reise als PDF.
Ein schönes Video des Irland-Austauschs finden Sie auf YouTube unter
→ https://youtu.be/90ZeMy1M7wQ
Unterstützt mit Fördermitteln
der Barbara-Schadeberg-Stiftung.

Kreative Grundschüler*innen des Ev. Schulzentrum Muldental begeistern mit "Frederick"
Das Musical-Projekt ist eine Uraufführung und fand im Rahmen einer inklusiven Themenwoche statt
Nach langem Warten, Planen und Vorbereiten ist unsere inklusive Themenwoche MUSICAL erfolgreich zu Ende gegangen. In diesem Jahr haben wir das Stück „Frederick“ auf die Bühne gebracht – eine echte Uraufführung! Die Musik stammt von Konrad Fichtner, der sie eigens für uns zum bekannten Kinderbuch von Leo Lionni komponiert hat.
Damit die Maus Frederick auf der Bühne zum Leben erwachen konnte, entstanden in liebevoller Kleinarbeit das Bühnenbild, die Kostüme und Merchandise-Artikel. Dabei entwickelten unsere Grundschüler*innen ihre eigenen Ideen und setzen sie selbst um. Egal ob als Maler*in, Schneider*in oder Tischler*in zeigten uns die Kinder ihre Perspektive auf die Welt von Frederick und seinen Freunden. Parallel dazu studierten unsere jungen Solokünstler*innen ihre Texte, während der Chor und die Tänzer*innen für ihren großen Auftritt probten.
Die Premiere fand am Freitag, dem 16. Mai um 15 Uhr statt. Eine zweite Aufführung wurde am 17. Mai um 11 Uhr im Rahmen des Hoffestes gezeigt. Beide Vorstellungen waren bestens besucht und wurden begeistert aufgenommen. Ein eigens von den Schüler*innen angefertigtes Magazin bot Einblick in die Arbeit der einzelnen Gruppen und war in kurzer Zeit ausverkauft.
Wie stolz unsere Schüler*innen auf das Ergebnis ihrer Arbeit sind, zeigten die zahlreichen T-Shirts zum Stück, die in den nächsten Tagen getragen wurden. Frederick und seine Mäusefreunde werden uns so noch eine ganze Weile in unserem Schulalltag begleiten.
Unterstützt mit Fördermitteln
der Barbara-Schadeberg-Stiftung.


Jüdisch-Christliche Begegnung in Budapest
Studienfahrt des Ev. Gymnasiums Nordhorn
Wege zur Begegnung und gegenseitiger Offenheit.
Viele junge Menschen in Deutschland wissen nur wenig über jüdisches Leben heute oder haben falsche Vorstellungen davon. Sie kennen weder jüdische Menschen noch Orte jüdischen Lebens, weil unsere Schüler*innen ihnen in Nordhorn nicht begegnen, wenngleich in Deutschland ca. 95.000 Juden leben1. Die Unkenntnis macht anfällig für Vorurteile und antisemitische Denkmuster und schürt Berührungsängste. Diese abzubauen und den jüdisch-christlichen Dialog zu fördern war ein Hauptziel einer Studienfahrt nach Budapest, welche zwei Seminarfächer des Evangelischen Gymnasiums Nordhorn im September 2024 durchführten.
In Ungarn leben heute etwa 100.000 Juden, in Budapest etwa 80.000. In einem Zentrum jüdischen Lebens konnte Begegnung vielseitig ermöglicht werden. Auch aus Sicht der Seminarfachgebiete ergaben sich Anknüpfungspunkte. Der eine Kurs betrachtet naturwissenschaftliche und medizinische Meilensteine aus Sicht der jüdisch-christlichen Ethik, der andere Kurs aus rechtlicher Sicht. Die Studienfahrt umfasste Veranstaltungen, die den Austausch zwischen den Kulturen und Religionen fördern und ethische sowie politische Diskussionen initiieren sollten.
Insgesamt hat diese Studienfahrt die Schüler nicht nur in ihrem Wissen über das Judentum bereichert, sondern auch ihre sozialen und kommunikativen Fähigkeiten gestärkt. Sie wurden ermutigt, sich mit Fragen der Identität, des Glaubens und der Gemeinschaft auseinanderzusetzen und dabei die eigenen Perspektiven zu hinterfragen.
Die Reise nach Budapest hat somit nicht nur zur Bildung beigetragen, sondern auch zur persönlichen Entwicklung der Schüler. Die gewonnenen Erkenntnisse und Erfahrungen werden sie in ihrem weiteren Leben begleiten und prägen. Die Studienfahrt war ein wertvoller Schritt in Richtung eines respektvollen und offenen Dialogs zwischen Juden und Christen und hat die Teilnehmer inspiriert, auch in ihrem Alltag Brücken zu bauen und den interkulturellen Austausch aktiv zu fördern.
Ausführlicher Bericht der Studienfahrt als PDF.
Unterstützt mit Fördermitteln
der Barbara-Schadeberg-Stiftung.
Förderung der Schulkultur durch Theaterworkshops - Mira Lobe Schule
Die Workshop-Tage fanden im November/Dezember 2023 sowie im Januar 2024 statt
Es liegt uns sehr am Herzen, den Begriff der Inklusion in den einzelnen Klassen und Jahrgängen mit Leben zu füllen, Ausgrenzung entgegen zu wirken und Akzeptanz zu fördern. Als ehemalige Schule für körperlich beeinträchtigte Kinder und Jugendliche haben wir uns bewusst dafür entschieden, uns zu öffnen und mit einem besonderen inklusiven Konzept zu arbeiten.
Akzeptanz zu fördern – Ausgrenzung entgegenwirken: Dies war ein Aspekt der theaterpädagogischen Workshop-Tage der Klassen 5 und 6.
Die Workshop-Tage beginnen spielerisch mit Abklatsch-Spielen, der Darstellung von Emotionen und gehen weiter mit theaterpädagogischen Übungen. Ein kleines Theaterstück (eine Streitszene) wird von den Workshop-Leitenden vorgespielt. Die Schüler*innen analysieren die Gefühle und suchen Lösungsansätze für den Streit, der vorgespielt wird.
Die Schüler*innen erfinden in Kleingruppen selbst Streit-Szenen und spielen diese vor. Auch hierfür werden gemeinsam Lösungen gesucht.
Ausgrenzung wird nachempfunden: zunächst in der großen Gruppe, in dem eine Schülerin den Raum verlässt. Als sie wieder hineinkommt, spricht niemand mit ihr, die Mitschüler*innen drehen sich weg. Die Schülerin spricht darüber, wie sie sich in dieser Situation fühlt.
Jede Gruppe hat an drei Tagen verschiedenste Spiele zum Erkennen, Benennen und Darstellen von Gefühlen (Gesichtsausdruck und Körperhaltung) durchgeführt, es gab aktivierende Spiele und Improvisation. Am meisten Freude bereitete den Schüler*innen, das Ausdenken kleiner Szenen und das Theaterspielen auf der Bühne.
Wir sind sehr dankbar, dass wir dieses Projekt mit der Unterstützung der Barbara-Schadeberg-Stiftung durchführen konnten und möchten die Zusammenarbeit mit dem Theaterpädagogischen Zentrum in Hildesheim im nächsten Jahr fortführen.


Unterstützt mit Fördermitteln
der Barbara-Schadeberg-Stiftung.
Digitales Kreativstudio
Söderblom-Gymnasium Espelkamp
Zu Beginn des Schuljahrs 2023/24 konnte dass Langzeit-Projekt „Digitales Kreativstudio am Söderblom-Gymnasium“ starten.
Das digitale Kreativstudio versteht sich als eine Art „Werkstatt“, in der auf kreative und innovative Weise Möglichkeiten digitaler Audio-/Video-Gestaltung entdeckt, erprobt und kritisch reflektiert werden können.
Entsprechend umfasst das Studio drei zentrale Bereiche, die sich sowohl im jeweiligen Fachunterricht als auch in fächerübergreifenden bzw. außerunterrichtlichen Projekten eng miteinander verzahnen lassen:
- Ein Aufnahmestudio mit hochwertiger Ausstattung und ebensolchem Equipment.
- Ein Postproduktionsstudio mit leistungsstarken Desktop-Rechnern und einer professionellen Digital Audio Workstation (DAW) für die Nachbereitung von Audio- und Videoaufnahmen sowie für die kreative Modellierung und Programmierung digitaler Sounds.
- Ein umfangreiches elektronisches Performance Equipment (z.B. E-Drumset, E-Geige, E-Cello, Stage-Piano, Sampling Pad, Endgerät, Amps) für den Proben- und Live-Betrieb des schulischen Musik-Ensembles sowie musikalische Unterrichts-Projekte.
Dadurch ist es möglich, die digitale Transformation der Unterrichtsgestaltung am Söderblom-Gymnasium gezielt und vielfältig voranzutreiben. Gleichzeitig dient das digitale Kreativstudio auch der ganzheitlichen Bildung.
Konzeptionell ist es so angelegt, dass im Prinzip jedes Fach die vorhandene Technik individuell für seine Zwecke nutzen kann, z.B. für Lern- und Erklärvideos, Podcasts, Hörgeschichten, Video- und Musikproduktionen, medial gestützte Dokumentationen und vieles mehr.
In der Pilotphase entstand unter anderem das Soundscape-Projekt „Music from Earth and Beyond“ (Grundkurs Musik Q2), das hier als Audiodatei vom Söderblom-Gymnasium zur Verfügung gestellt wurde:
Unterstützt mit Fördermitteln
der Barbara-Schadeberg-Stiftung.
Bach im Aufbruch
Johann-Sebastian-Bach-Gymnasium Mannheim
Was muss eine evangelische Schule in einer sich rasant verändernden Welt leisten? Sie soll jungen Menschen mithilfe christlicher Werte Orientierung bieten, Gemeinschaft erfahren lassen, Freiheit zur Selbstentfaltung ermöglichen und Verantwortungsbereitschaft fördern. Dies erfordert im 21. Jahrhundert auch eine neue Lernkultur am Lernort Schule. Traditionelle Lehr- und Lernwege müssen immer stärker ergänzt werden. Kreativität, kritisches Denken, Kollaboration und Kommunikation müssen stärker im Fokus unserer Bildungsarbeit stehen.
Das Johann-Sebastian-Bach-Gymnasium hat sich deshalb auf den Weg gemacht. Übergeordnetes Ziel unserer Schulentwicklung ist eine kooperative Lernkultur, in der Schüler*innen Verantwortung für ihr eigenes Lernen übernehmen und zugleich einen verständnisvollen, hilfsbereiten Umgang mit anderen einüben. Ein individualisierter Lernprozess, welcher zugleich immer wieder die Reflexion der eigenen Stärken und Schwächen, der eigenen Fortschritte und Probleme sowie der eigenen Lernstrategien einfordert, bildet dabei den Kern neuer Unterrichtsformate. Das selbstgesteuerte Lernen, die Beschäftigung mit den eigenen Fragen und das Erkennen von Lösungsmöglichkeiten sollen den Schüler*innen dabei helfen, sich in Zeiten der Zerstreuung an einem eigenen inneren Leitbild zu orientieren. Es entwickelt sich im Idealfall eine positive Lernhaltung, die Neugier, Erfolgszuversicht, Durchhaltevermögen, Problemlösungsstrategien und Frustrationstoleranz umfasst. Schüler*innen erleben sich in einem solchen Lernprozess verantwortlich für ihre eigene Entwicklung. Dieses Erlebnis befähigt sie schließlich in besonderem Maße, eine ebensolche Verantwortung für andere und ihre Umwelt anzunehmen.
Die strukturelle Integration des freien, individuellen, selbstverantwortlichen Lernens an unserer Schule stellt nahezu einen Paradigmenwechsel für viele Lehrkräfte dar. Die Begleitung dieses Prozesses durch einen externen Prozessbegleiter ist dabei ein großer Gewinn. Genau dies wurde uns in den vergangenen zwei Jahren entscheidend durch die Barbara-Schadeberg-Stiftung ermöglicht. Lerncoaching und das Erstellen lernwirksamer Aufgaben, beides Schlüsselelemente der neuen Lernkultur, waren zentraler Bestandteil von Qualifizierungsmaßnahmen, die vom Prozessbegleiter und seinem Team durchgeführt wurden. Zudem wurden gemeinsam Entwicklungsschritte evaluiert, kritisch beleuchtet und weitergedacht.



Schulentwicklung ist langwierig und manchmal ein zähes Ringen. Kompetente Prozessbegleitung beschleunigt und erleichtert diesen Prozess. Und Schüler*innen, die neue Wege offen und neugierig mittragen und begeistert eigene Projekte präsentieren, motivieren ungemein. Solche Schüler*innen erleben wir gerade am Bach – und deshalb bleiben wir dran am Aufbruch hin zu einer neuen Lernkultur!
Unterstützt mit Fördermitteln der Barbara-Schadeberg-Stiftung.
Neue Mittelschule Salzburg
Die Orientierungsstufe der Diakonie ist eine Schule für Jugendliche mit Förderbedarf vom 9. bis zum 12. Schulbesuchsjahr. Berufsorientierung und Selbständigkeit sind die zwei großen Schwerpunkte der OST, aber auch Kulturtechniken wie Lesen, Schreiben und Mathematik werden unterrichtet und gefestigt. Im Stundenplan der Orientierungsstufe finden sich außerdem inklusive Fächer wie Sport und Theater, welche jeden Dienstag in der Oberstufe der Diakonie stattfinden. Auch Kochen nimmt, durch den Bezug zur Selbständigkeit und der Berufsorientierung, einen ganzen Unterrichtstag ein.
Ein Herzstück der OST ist seit drei Jahren das Bauernhofprojekt. Jeden Montag sind alle SchülerInnen mit ihren zwei Klassenvorständen und Betreuern von 8:00-15:00 Uhr am Stoibergut in Salzburg. Der Klassenraum ist an diesem Tag eine große Seminarküche. Doch der Großteil des Unterrichts findet an der frischen (und manchmal auch nicht so frischen) Luft statt. Immer wiederkehrende Aufgaben im Stall meistern manche SchülerInnen nach einigen Monaten ganz ohne Hilfe. Kühe, Pferde, Hasen und Hühner werden von den Jugendlichen versorgt.


Ohne Unterstützung sinnvolle Arbeit zu leisten, ist eine große Bereicherung für das Selbstbewusstsein, und durch die Dankbarkeit der Bäuerin Carmen für das Abnehmen einiger Aufgaben, fühlen sich die SchülerInnen wirklich wichtig und gebraucht. Außer im Stall arbeiten die Jugendlichen auch auf dem Feld. Mit großartiger Unterstützung der „Gemüseackerdemie“ werden auf 12 Beeten verschiedene Gemüsesorten angepflanzt, gepflegt, geerntet, verarbeitet und teilweise auch verkauft. Neben dem Verständnis für biologische Abläufe und dem Warenkreislauf, werden auf dem Feld und im Stall das Verantwortungsbewusstsein gestärkt, zusammenhängendes Denken gefördert und die eigene Selbstwirksamkeit erfahren.
Das Allerschönste und Wichtigste an diesem Projekt ist aber die Begeisterung und Freude mit welcher wir jeden Montag in die Woche starten.
Unterstützt mit Fördermitteln der Barbara-Schadeberg-Stiftung.
Projekt der Schulposaunenchöre aus Leipzig und Steinatal
Die Schulposaunenchöre von Leipzig und Steinatal stehen seit fast 30 Jahren in regelmäßiger Verbindung. Aus Anlass des 500-jährigen Jubiläums der Leipziger Disputation gestalteten beide Posaunenchöre am 25.05.2019 mit gut 50 Bläsern das festliche Konzert in der neuen katholischen Propsteikirche St. Trinitatis, die in direkter Nachbarschaft zum ursprünglichen Tagungsort der Leizpziger Disputation liegt, mit.
Das Programmkomitee des Kirchentages adelte das Projekt mit einer Aufführungsmöglichkeit im Rahmen des Kirchentagprogramms im Juni 2019 in Dortmund und ermöglichte die Wiederholung des Konzertprogrammes. Vorbereitet wurde das Projekt durch eine gemeinsames Probenwochenende Ende Oktober 2018 in der Evangelischen Jugendbildungsstätte in Bad Hersfeld. Am Projekt waren Schüler*innen aus den Klassenstufen 3 bis 12 aus Grundschule, Oberschule und Gymnasium beteiligt.
Gefördert aus Projektmitteln
der Barbara-Schadeberg-Stiftung.
